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Ich brauche Winnetou.digital, weil ich für die Freiheit und die Nachhaltigkeit von Bits und Bytes leben will. Denn schon als ich den „Schatz im Silbersee“ sah, damals schmuggelte mich mein Vater ins Kino, weil ich für die FSK noch zu jung war, begeisterte mich Winnetou so sehr, dass ich lange davon träumte, mit ihm als mein Vater die Welt besser zu machen.

Ich las die Karl May Bücher, aber Pierre Brice war mein Winnetou auf der Leinwand, halt digital. Aber als Winnetou starb, meine erste große Trauerfeier, da hörte ich auf, die Winnetou-Filme zu sehen. Erst als ich „lebe.digital“ begann, sammelte ich alle Winnetou-Filme und stellte schnell fest, dass schon beim Hinsehen und Hinhören die Macher mich so täuschten, dass mir nur eines übrig blieb: Was digital ist, digital sehbar und hörbar für immer besser zumachen, deshalb bin ich jetzt Winetou.digital, solange ich hier auf Erden noch deutlich bin.